Geschichte

Die SPD ist seit 1863 die Partei des sozialen und gesellschaftlichen Aufstiegs. Eine Demokratie lebt davon, dass die Menschen mitmachen; davon, dass sich Menschen für ihre eigenen und gemeinsamen Interessen einsetzen. Die SPD ist auch die Partei, die sich für die Freiheit der Menschen, dies zu tun, seit jeher einsetzt. Der Schlüssel für diese demokratische Freiheit und die Ermächtigung des/r Einzelnen, sich für die eigenen Angelegenheiten einzusetzen, war und ist Bildung – und somit auch Bildungsarbeit.


Ab Ende der 1890er Jahre baut die SPD das Netz der lokalen Arbeitersekretariate aus. Die Berliner Parteizentrale professionalisiert die politische Arbeit 1906 durch die Gründung einer Parteischule. Weitere Informationen zur Geschichte der Parteischule im Archiv der sozialen Demokratie.


Gemäß unseres Grundgesetzes (Artikel 21) wirken Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Die Parteien haben somit eine verfassungsmäßige Mittlerrolle zwischen BürgerInnen und den Staatsorganen. Unser Anspruch der politischen Tätigkeit ist es, zu gestalten, zu verändern und zu überzeugen.